Unsere Hauspferde ernähren sich in erster Linie von Weidegras und Heu und dem, was der lokale Standort anbietet, im Gegensatz zu Wildpferden, die sich durch ihre Wanderungen selbst umfassend versorgen können. Da wir in Deutschland punktuell Mängel im Boden haben, insbesondere Zink, Selen und Jod, sollte man bei entsprechendem Mangel Minerale und Spurenelemente gezielt ausgleichen. In manchen Fällen ist ein Basismineralfutter sinnvoll, wenn Pferde zum Beispiel zu wenig Heu oder Weidegras fressen dürfen und deshalb mit allen Mineralstoffen zusätzlich versorgt werden müssen. Wenn Pferde jedoch ausreichend Heu oder Weidegras bekommen, ist es besser, Spurenelement- bzw. Mineralienmängel gezielt auszugleichen, damit der Mineralienhaushalt im Gleichgewicht bleibt. Die neuen Produkte Deganius Selen 50 und Deganius Zink 11000 ergänzen dafür das Deganius Programm.
Biotinmangel kann bei alten, kranken Pferden oder bei Verdauungsstörungen auftreten. Das neue Deganius Biotin 2500 wird für robuste Hufe und schöne Haut gegeben.